Sansibar – Sehnsuchtsort, nicht nur im europäischen Herbst & Winter

Sansibar – Sehnsuchtsort, nicht nur im europäischen Herbst & Winter

Unsere Safari in Tansania war für uns ein atemberaubendes Erlebnis, eine unvergessliche Tierwelt, fantastische Landschaft wie aus dem Bilderbuch und Wildnis pur in den Lodges. Doch eine Safari ist auch nicht ohne: Früh aufstehen, Sitzen und Staunen, den ganzen Tag im Jeep über Stock und Stein und viel Staub in der Trockenzeit. Schon bei der Buchung unserer Reise war klar, dass wir nach einigen hundert Kilometern durch die tansanischen Nationalparks auch noch auf der beliebtesten tansanischen Insel entspannen wollten – auf Sansibar.

In freundlicher Zusammenarbeit mit The Residence Zanzibar

Sonnenschein, endlose weiße Sandstrände, kristallklares Wasser, eine außergewöhnliche Küche und unzählige prächtige Kokospalmen – genau das bietet die tropische ostafrikanische Insel.

Für unseren 5-tägigen Aufenthalt haben wir uns das an der Südwestküste gelegene The Residence Zanzibar ausgesucht. Schon auf den Malediven haben wir dort eine traumhafte Zeit verbracht, deswegen fiel die Wahl des Hotels dieses Mal besonders leicht.

Das Hotel und die Zimmer

Das Gelände des The Residence Zanzibar ist sehr großzügig gestaltet. Auf 32 Hektar Fläche befinden sich 66 Villen, ein großer Spa mit Yogastudio, Fitnessraum, Jacuzzi, Sauna, Dampfbad, sowie das Herzstück des Hotels: der spektakuläre Infinity-Pool aus Glas. Dieser liegt direkt am 1,5 Kilometer langen Sandstrand. Und so kann man als Hotelgast wahlweise auf den Liegen am Pool oder direkt am Strand entspannen (übrigens der perfekte Spot für den Sonnenuntergang).

Obwohl das Hotel während unseres Aufenthalts ausgebucht war, ging es dort sehr entspannt zu. Woran das liegt? Jede der 66 Villen besitzt einen eignen Pool und die Villen selbst sind sehr großzügig und hell gestaltet. Wer seine Privatsphäre schätzt, kann also wunderbar dort entspannen.

Wie auch im The Residence Maldives stehen an jeder Villa Fahrräder bereit, um von A nach B zu kommen.

Aktivitäten

In den 5 Tagen, die wir auf Sansibar verbracht haben, war es absolut unmöglich, das gesamte Angebot auch nur annähernd zu nutzen. Gerade die Wassersportaktivitäten kommen ja bei uns immer sehr gut an. Segeln, Windsurfen, Schnorcheln sowie Kajaken könnt ihr kostenfrei nutzen. Mein persönliches Highlight war neben den täglichen Yoga-Stunden auch der Tennisplatz.

Und natürlich darf während des Urlaubs auch die Wellness nicht fehlen.  Im Spa des Hotels werden rein biologische Pflegeprodukte verwendet, die vor allem in Afrika hergestellt werden.

Übrigens ist auch für die Kleinsten bestens gesorgt: Es gibt einen Kid’s Club, eine eigene Bananenplantage, eine Vogel-Auffangstation und eine Mini-Farm mit Kühen, Esel und Kaninchen.

Auf Sansibar selbst gibt es auch sehr viel zu entdecken. Unseren Fokus wollten wir aber während unserer Aufenthalts auf das Hotel selbst legen, somit kann ich hier leider keine Tipps geben. Das wird beim nächsten Besuch definitiv nachgeholt, denn meine Liste an Sehenswürdigkeiten und Trips ist lang.

Kulinarisches

Der Tag startet im The Dining Room, wo ein großes Frühstücksbuffet auf die Gäste wartet. Die Atmosphäre dort ist herrlich entspannt, ab und zu kommt auch mal ein Äffchen vorbei und blickt neidisch auf die prall gefüllten Teller. Die Sonne taucht den Dining Room in ein wundervolles Licht, man lauscht während dem Frühstück dem Rauschen der Wellen und schaut den Einheimischen beim Muschelsammeln zu.

Der Dining Room bietet aber nicht nur am Morgen tolle Kulinarik. Hier versammeln sich die Hotelgäste auch mittags zum Lunch, zum Snacken zwischendurch und zum Abendessen. Im The Dining Room hat auch unser privater Earth Basket-Kochkurs stattgefunden, bei dem wir unter anderen herrliches Sansibarstyle-Curry zubereitet haben.

Am Abend zum Sonnenuntergang dürfen natürlich auch die Drinks nicht fehlen. Diese könnt ihr wahlweise in der Lounge am Pool, an der kürzlich neu eröffneten Strandbar oder direkt am hoteleigenen Steg genießen.

Von dort geht es dann direkt zum täglich wechselnden Buffet im The Dining Room oder in das The Pavilion Restaurant, das ein Menü aus mediterraner Küche mit orientalischen Einflüssen anbietet.

Mein persönliches Highlight waren die Barbecue-Abende am Strand mit Live-Musik. Sehen die Bilder nicht aus wie gemalt?

Auf meinem Instagram-Profil findet ihr viele weitere Eindrücke und Tipps von unserer Sansibar und Tansania-Reise.


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